DOMINO OÖ – App in die Arbeit
Auf Initiative der GIESSEREI, des Klimaratsvereins und des Regionalmanagement OÖ haben sich 7 Rieder Unternehmen zusammengefunden, um ihre betriebliche CO2-Bilanz zu verbessern und dabei gleich mehrere angenehme Nebeneffekte zu erzeugen.
Das Hauptziel besteht darin, die vielen Einzel-PKW-Fahrten zu verringern, die vor allem beim Pendeln unternommen werden.
Daraus ergeben sich Umweltbelastungen, verstärktes Verkehrsaufkommen, Parkplatzprobleme – und das Auto kostet.
Nur jedes zehnte Auto ist am Morgen mehrfach besetzt, fast immer sitzt nur eine Person am Steuer.
In Ried haben sich nun 6 Betriebe (TEAM 7, Löffler, Krankenhaus, Wintersteiger, Fischer Sports und Raiffeisenbank) und die Stadtgemeinde zusammengeschlossen, um mehr Leute zum gemeinsamen Fahren zu motivieren.
Die FH OÖ hat dazu mit der Fa. Fluidtime eine App entwickelt, die gratis und werbefrei Fahrten vermittelt. DOMINO OÖ zeigt den Fahrplan öffentlicher Verkehrsmittel an – und eben auch Angebote von Privatpersonen, die sich vorstellen können, jemanden mitzunehmen.
Detaillierte Infos finden sich hier.
Zur Motivation diente ein Gewinnspiel, das bis Ende November lief. Jeder Teilnehmende sammelte beim gemeinsamen Fahren Punkte, die in der App angezeigt werden.
Auch Personen außerhalb der angeführten Betriebe konnten dabei mitmachen.
Die wertvollen Preise der GIESSEREI, der KEM und der beteiligten Firmen wurden am 10. Dezember in der WKO Ried übergeben.
Dort gab es auch weitere inhaltliche Informationen zum Thema ‚Nachhaltigkeitsberichterstattung und der Mitarbeiter:innenmobilität sowie eine Auswertung der interessanten Ergebnisse.
Dort gab es auch weitere inhaltliche Informationen zum Thema ‚Nachhaltigkeitsberichterstattung und der Mitarbeiter:innenmobilität sowie eine Auswertung der interessanten Ergebnisse.
Die Unternehmen werden die DOMINO-App weiterhin bewerben, um bei der Mobilitätswoche 2025 damit auch gut an die Öffentlichkeit treten zu können.
Jede und jeder kann weiterhin bei dieser sinnvollen ökologischen Aktion mitmachen.
Jede und jeder kann weiterhin bei dieser sinnvollen ökologischen Aktion mitmachen.